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RehmBlechTec

Pulverbeschichten mit Nanotechnologie



Rehm BlechTec, der Spezialist für die Bearbeitung von Edelstahl-, Aluminium- und Stahlblechen, investierte vor Kurzem in eine neue Pulverbeschichtungsanlage, die sich auf ca. 450 Quadratmeter erstreckt.


Mit der neuen Pulverbeschichtungsanlage von Ideal Line wird neben einem höheren Durchsatz auch perfekte Qualität gewährleistet: Das Werkstück durchläuft auf der Anlage eine mehrzonige Vorbehandlung unter Einsatz von Nanotechnologie, in dessen Verlauf es gereinigt, nanokeramisch behandelt und mehrfach gespült wird. Durch dieses neue Verfahren wird eine sehr homogene Konversionsschicht auf die Oberfläche aufgebracht. Das versiegelt und schützt die Werkstücke gegen Korrosion.


Zusätzlich zu den RAL-Standardfarben steht eine Vielzahl von Sonderfarben in unterschiedlichen Oberflächen, Strukturen und Glanzgraden zur Verfügung. „Pulverbeschichtung bieten wir auch als reine Dienstleistung an“, so Werkleiter Thomas Hack. „Unternehmen aller Branchen, die keine eigene Anlage besitzen, können bei Rehm BlechTec unkompliziert und flexibel beschichten lassen – für Werkstücke bis zu einer Größe von 3000 x 1000 x 1800 mm.“


Die stetige Erweiterung des Maschinenparks macht es möglich, kosten- und zeitsparend zu produzieren und garantiert die effiziente, hochwertige Fertigung nach dem aktuellsten Stand der Technik. „Durch diese Neuheit in unserem Maschinenpark können wir noch schneller auf Kundenwünsche reagieren und somit die komplette Bandbreite der Metallverarbeitung anbieten“, so Geschäftsführer Johannes Rehm.


Kunden erhalten hochwertige Metallbaugruppen, die exakt ihren Anforderungen entsprechen – vom einzigartigen Prototyp über die individuelle Kleinserienfertigung bis zur Serienproduktion. Heute arbeiten über 75 Mitarbeiter bei Rehm BlechTec. Zum Kundenkreis zählen renommierte nationale, aber auch internationale Firmen.


„Wir sehen uns als Full-Service-Anbieter, der von der Beratung bis hin zur Auslieferung alles für die Kunden aus einer Hand realisieren kann“, ergänzt Johannes Rehm abschließend.


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